Aktuelle Ausschreibungen
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Denn auch in Zukunft haben wir wieder tolle Themen. Zum Beispiel „Den Pechvogel Club“ und „Voodoo“, „Hexen“, „Scheidung“ und „Sternkinder“, „Exorzismus“ und „Gott & die Welt“.
PS. Die genaueren Teilnahmebedingungen findet ihr beim Klick auf die jeweilige Überschrift und ganz unten auf dieser Seite gibt es auch noch einmal einen generellen Überblick 🙂
Technik (31.10.24)
Ihr Staubsaugerroboter tanzt lieber Samba, während das Radio Signale an Ufos sendet? Manchmal sind es die einfachen Dinge wie Farbdrucker, die nicht drucken oder Handys, die wählen wann sie wollen.
Technik ist halt cool, wenn sie funktioniert – macht aber Stress, wenn man sie dringend braucht und nichts klappt. Deswegen freuen wir uns auf große und kleine Geschichten aus dem Alltag – gerne mit Humor. (Phantastik und SciFi sind möglich, sollten aber in ein “wäre möglich”-Szenario eingebettet sein. Horror und Splatter wollen wir hier eher nicht lesen, Bizzares ist aber okay.)
Es gelten die unten stehenden Einsendebedingungen 🙂
Alter/Altern (31.12.24)
Zukunftsversionen vom eigenen Alter sind genauso gewünscht wie Verbesserungsideen zum bestehenden System. Generationen unter einem Dach, Alten-WG, Pflegeheim, Pfleger der im Haus der Pflegeperson wohnt, betreutes Wohnen, verbesserte Fahr-und-Pflegesysteme.
Wie fühlt sich altern an, kann man es stoppen?
Ausdrücklich nicht gewünscht sind Horrorvisionen, böse Geschichten oder finstere Dystopien. Wir wollen positive Geschichten mit einem Lichtblick. (Dh ihr dürft als Dystopie starten, solltet dann aber mit eimem positiven Ausklang enden)
Es gelten die unten stehenden Einsendebedingungen 🙂
Rabeneltern vs Glucken (31.01.25)
Was macht Rabeneltern aus? Gibt es die überhaupt? Oder ist es einfach ein Riesenmissverständnis, bei dem Menschen mit anderen Erziehungsprämissen einen Stempel aufgedrückt bekommen? Oder die fälschlicherweise (weil einem nur Infos von einer Seite vorliegen) als Rabeneltern gelten? Und warum sagt man eigentlich Rabenmutter aber nie Rabenvater? Oder Glucke? Ist das vielleicht sogar dasselbe?
Wir suchen lustige Geschichten, bizarre Stories – mit gutem Ende und so, dass Eltern, werdende Eltern und Kinder und Teenager dieses Buch unbedingt lesen sollten … und wollen. Ausdrückllich suchen wir Kurzgeschichten, die “in echt” spielen und genau so passiert sind oder sein könnten. Keine Phantastik.
Es gelten die unten stehenden Einsendebedingungen 🙂
Kinder in verzweifelten Lagen (31.03.25)
Manchmal verzweifeln Kinder schon in jungen Jahren. An ihrem Umfeld, an der Gesellschaft, an Erwartungen – und an sich selbst.
1. Wir suchen realistische Geschichten, Essays und Abhandlungen
2. Wir suchen Texte, die sich mit Problemen und Problemlösungen beschäftigen
3. Die Geschichte müssen in der realen Welt spielen und die Betroffenen sollten unter 12 Jahren alt sein.
4. Die Geschichten müssen nicht gut enden – aber mit einem Hoffnungsschimmer.
Mobbing, Ritzen, Essstörungen sind hier genauso gefragt, wie Tätergeschichten, Ladendiebstahl, Rauchen, Kiffen etc.
Es gelten die unten stehenden Einsendebedingungen 🙂
Ewiges Leben (31.05.25)
Wäre das ewige Leben ein Geschenk oder eine strafe? Trifft es eine Person, eine Tierart oder doch gleich alle Lebewesen? Welche Konsequenzen ergeben sich für einzelne Personen oder die ganze Gesellschaft? Und was isst man eigentlich, wenn kein Lebewesen mehr sterben kann? Isst man Tiere vielleicht stückchenweise, der Rest heilt nach? (Irrkks!!)
Ist Unsterblichkeit vielleicht einzelnen Individuen geschenkt worden und wenn ja, von wem? Gibt es vielleicht Alien, Superforscher oder sind die Neandertaler doch nicht ausgestorben? Und was haben Himmel und Hölle damit zu tun?
Löst Unsterblichkeit eigentlich all unsere Probleme oder erschafft sie neue? Entwickeln wir uns als Spezies dadurch weiter oder vernichten wir uns alle?
Bitte keine 0815 Vampirgeschichten. Wir wollen ungewöhnliche Ideen, spannende Dystopien, Utopien und Bizzaro-Fiction – aber auch Artikel und wissenschaftlich angehauchte Ideen, reale Stories und Gedankenspiele.
Es gelten die unten stehenden Einsendebedingungen 🙂
ABGELAUFENE AUSSCHREIBUNGEN
“Identität, Integration und Interaktion – Leben zwischen den Kulturen” (31.05.2024)
In dieser Ausschreibung soll es um die Förderung der Kultur, des Kulturverständnisses und des Miteinander gehen. Besonders richtet sich der Wettbewerb an Autor*innen, die aus einer anderen Kultur und einer anderen Erstsprache als Deutsch kommen und hier von ihrer Lebensrealität berichten.
Genauso richtet sich die Ausschreibung auch an Schreibende, die sich tagtäglich mit den kleinen nervenden Fragen (zum Beispiel: „Aus welchem Land kommst du denn?“ oder „Aus welchem Land kommen denn deine Eltern?“) auseinandersetzen müssen. Erwünscht sind hier ausdrücklich auch eine Auseinandersetzung mit der mitgebrachten oder in der Familie gelebten und der deutschen Kultur. (Was ja auch durchaus dasselbe sein kann.)
erlaubte Genres: Belletristik, Lyrik, Sachtext (keine Phantastik!)
Gleichberechtigungsprojekt (31.12.2023) Verlängert auf den 30.04.24
Hier suchen wir Texte von Frauen und Nicht-Männern(!)*
Und zwar Berichte, was ihnen wirklich passiert ist. Reale Themen! Es geht hier um ungleiche Löhne, alltäglichen Sexismus, Mansplaining, Vorurteile und Gewalt gegen Frauen. Texte über Gaslighting, Schönheit, Schwangerschaft und Feminismus sind hier genauso gerne gesehen, wie solche über die Norm in der Medizin, Arztbesuche bei denen man sich als Frau absichtlich missverstanden gefühlt hat, oder die Mutterrolle, Gewalt in der Geburt, Care Gaps und Stereotypen. Gedanken zur Frauenquote, Verhütung, Hysterie und Gendersprache sind genauso gerne gesehen, wie die über Besitz, Macht, Körperpolitik, Incels oder die tägliche Angst. Ob euch das Patriarchat beschäftigt, Bekleidungsvorschriften, Gewalt durch den Partner, Frauenhäuser, Morde an Frauen, Abtreibungsgesetze oder Migration von Frauen, hier dürft ihr eure Gedanken zu Papier bringen.
Auch zu Emanzipation, Mysogyny, Menstruation, Menstruationsutensilien an Schulen, Frauen als Mutter (oder eben auch nicht), zu Elternzeit, zu Rollenerwartungen, zur Haushaltsaufteilung; zu doppelten, dreifachen oder mehrfachen Diskriminierungen (z.B. durch das Geschlecht, die Optik, die Hautfarbe, den Körper, eine Behinderung etc.) dürfen Texte eingereicht werden.
Diese Texte dürfen ausdrücklich auch Sachtexte sein, Erfahrungsberichte, Tagebucheinträge uvm. (Sehr gerne Sachtexte, Essays uä)
Einzige Bedingung: Bitte bleibt nett und respektvoll!
*Da ein zweites Buch geplant ist, sollte es in Band 1 ursprünglich ausdrücklich um Frauen gehen. Da es aber Überschneidungen gibt und viele gemeinsame Themen, und Feminismus uns zusammen- und nicht auseinanderbringen sollte, ist dieses Projekt auch offen für Lesben, inter*, nicht-binäre, trans und agender Personen* (FLINTA/LINTA+). Und wer mag, darf ausdrücklich auch hier noch nicht aufgeführte Themen anbringen – Dinge und Punkte, die für ein großes offenes Projekt wichtig sind, sein sollten oder noch werden könnten.
Zusätzlich dazu suchen wir jetzt schon begeisterte Leser*innen, FLINTA und LINTA+, die helfen wollen, dieses Projekt zu einem tollen Buch zu machen.
Status 02.05.2024: 64 Ensendungen und mindestens ebensoviele Texte. Ich bin gespannt!
Wer kennt sie nicht, die kleinen Lügen des Alltags, die Geschichten, die wir einander auftischen, um besonders gut dazustehen, die Schwindeleien, um keinen Ärger zu bekommen oder die Wortklaubereien, die uns einen Vorteil verschaffen?
Doch was ist, wenn aus den kleinen Flunkereien eine große Lüge wird – oder sich die vielen kleinen Stories zu einem Geflecht verbinden, aus dem wir nicht mehr entkommen können? Wenn jemand zu Schaden kommt?
Erlaubte Genres: alle, aber wir mögen besonders gerne reale Kurzgeschichten, die im „Hier und Heute“ spielen – oder unsere Gegenwart beeinflussen.
Status 14.11.24: Die Autoren sind aus 113 Einsendungen ausgewählt und werden in den nächsten Tagen informiert
„Pleiten, Pech und Pannen“ (31.12.2023)
Gesucht sind hier die kleinen lustigen, humorvollen, schwarzen Anekdoten die die Realität schreibt. Das können kürzeste Storys sein (Beispiel: Man sagt den eigenen Kindern, sie sollen mit der Autotür vorsichtig sein, damit die Orkanböen nicht die Tür gegen das Auto des Nachbarn knallen. Nur um Sekunden später sowohl den eigenen Einkauf, als auch die Tür in Nachbars Auto zu verlieren.) aber auch länger ausgeschmückte Geschichten mit einer Pointe. (Beispiel: Man fährt mit dem Auto zur Arbeit und an einer Kreuzung sieht man, das 5 Autos ineinander geschoben dastehen, weil der Letzte wohl nicht gebremst hat. Deswegen kommt man zu spät und muss die Geschichte immer wieder und wieder erzählen. Nur um am Ende des Tages zu erfahren, dass es das eigene Auto gewesen ist, dass ganz hinten war und der eigene Lebenspartner der Unfallverursacher.)
Solche und ähnliche Geschichten sind sicher jedem von uns passiert. Mehrfach. Deswegen haben wir hier die generellen Ausschreibungsanforderungen geändert.
Für diese Ausschreibung gilt: Je kürzer, desto besser. Deswegen haben wir hier die maximale Wortzahl nach unten gezogen und auf 1500 Wörter pro Geschichte begrenzt. Dafür dürft ihr aber bis zu 5 Storys einreichen.
erlaubte Genres: alles, was im Hier und Heute spielt und keine Phantasie ist. Muss genauso passieren können – und ist idealerweise auch genauso irgendwo irgendwem passiert.
Status 02.05.2024: 120 Emails und mindestens genausoviele Geschichten…Ende 2024 habe ich mehr Infos für euch.
“Der Sommer trägt Queer-Strahlen” (30.04.2024)
Wir suchen queere Kurzgeschichten zu den Themen Sommer, Sonne, Sonnenschein. Natürlich gehen auch Urlaub, die Arbeit auf dem Traumschiff, der neue Job als Animateur oder die heiße Fortbildung auf dem Ponyhof.
Erlaubte Genres: Belletristik, Romance, Erotic Romance
Status August.2024: Das Buch ist erschienen, die Belegexemplare verschickt 🙂
Wir suchen spannende, unterhaltsame Kurzgeschichten zum Thema Geister und Bücher. Kommt ein Geist aus dem Buch? Liest man eine Geschichte mit Geist oder schreibt man selbst an einem Text und plötzlich steht ein Geist im PC?
Genre: Phantastik. Bitte kein echten Horror, die Kurzgeschichtensammlung soll lustig, mysteriös, augenzwinkernd und anspruchsvoll sein. Bizarr ist auch okay, blutig nicht.
Status 02.05.2024: Das Buch ist erschienen, die Belegexemplare verschickt 🙂
Selbst nach dem Tod … (30.08.2023)
Gibt es Liebe, die über den Tod hinausgeht? Und will man das überhaupt?
Wir suchen Romanzen, Geistergeschichten, gruselige Mystery und „sanften“ Horror – auch Slasher sind möglich, wenn sie zum Thema passen. Zeitschleifen, Herzsammler; Leichensammler, Vampire, Grabräuber oder Friedhofsgärtner, Serienkiller mit Sammelleidenschaft oder Wiedergeburtsjunkies.
Eurer Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. (Aber um ehrlich zu sein, wünschen wir uns haupsächlich einseitige Romanzen und von Vampirgeschichten haben wir schonbeinahe die Nase voll 😉
Achtung! Es sind ausdrücklich Geschichten gemeint, die über den Tod hinausgehen. Liebesgeschichten sind in Ordnung, aber ehrlich …? Überlegt euch bitte gut, wie diese auszusehen haben, wir wollen uns amüsieren und gruseln – und eher nicht vor Sehnsucht dahinschmelzen.
24.10.23: Es sind 162 Geschichten geworden. Wahnsinn! (aus AT, DE, BE, NL, PL, CH – und in Wien werden Schriftsteller gezüchtet. Anders kann ich mir die ganzen Einsendungen aus dieser wunderbaren Stadt nicht erklären 🙂
14.11.24: Die letzten Feinarbeiten liegen an. Das Buch geht nächste Woche in den Druck 🙂
Alles Zombie – oder was? (30.06.2023)
Heute geht es um Zombies. Gute Zombies, Böse Zombies, Zombie-Zombies. Manche kommen wieder, um sich an einer einzien Person zu rächen, manche wollen gleich die ganze Menschheit vernichten. Und andere haben einfach nur Hunger.
Oder gibt es auch andere Wiedergänger? (Zombies! Oder ähnliches! Keine Vampire!)
Achtung! Es sind ausdrücklich Zombies gemeint. Liebesgeschichten sind in Ordnung, aber ehrlich …? Ihhhhh… Überlegt euch bitte gut, wie diese auszusehen haben, wir wollen uns amüsieren und ekeln, aber nicht ausgerechnet darüber 😉
Status: 140 Kurzgeschichten-Einsendungen sind es dieses Mal. Mit Stories aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Ungarn, Bulgarien und Österreich.
17.10.23: Alle Autoren sind informiert.
14.11.24: Der Buchsatz ist an die Autoren raus, wir warten gespannt auf Feedback, damit das Buch Ende des Monats in den Druck kann 🙂
Ins Buch haben es folgende Geschichten geschafft:
Bücher vs. Zombies” |
Sammlerstück |
Eine Kurzgeschichte von Ales Picar |
Das Ding in der Wand |
Liebes Jeyla |
Ein Zombie bei der Arbeit |
Erinnerungen |
Hyypokratische |
Der Tote (Lyakon) |
Das letzte Mal |
Was wir für Geld tun |
Gnadenhof |
Seuche (von J.W) |
Zombies (von Beatrice Sonntag) |
Füttern verboten |
Tote Zone |
Die Biologin |
Für die Firma |
Grenzzwischenfall |
Blutige Hände |
Meyer Fernreisen: Reisebüro und Bestattungen |
Tonys toter Opa |
Abschied |
Vlog Diary (von A.G) |
Im Dunkeln (von A.G) |
Stamm |
Das Ende der Welt (31.03.2023)
Heute geht es einmal nicht um ein Happy End, sondern um das Ende der Welt.
Zumindest der Welt, so wie wir sie kennen.
Das können Zombies sein, Killer-Kaninchen oder ein Virus. Aliens, Geisterpiraten oder einfach „nur“ ein Atomkrieg. Können Menschen plötzlich einfach nicht mehr sterben, egal, was sie tun? Hat sich das vielleicht auch auf alles andere ausgebreitet? Sind die Pflanzen gegen uns oder hat uns die reale Klimakatastrophe erwischt?
Dunkle Dystophie, Alpträume und Horrorszenarien sind gefragt. Lasst euren schlimmsten Ängsten freien Lauf und bannt eure fürchterlichsten Vorstellungen auf Papier. Und dann überlegt euch, wie und wieso ausgerechnet ihr bisher überlebt habt 🙂
STATUS: 246! Wahnsinn! Ihr mögt es wohl, die Welt untergehen zu lassen 😉 Wir haben Geschichten aus Italien, Österreich, Brüssel, den Niederlanden, Polen und sogar aus Ruanda. Und ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, Wien zieht Autoren magisch an. Mindestens 20 der Storys kommen aus dieser wunderbaren Stadt.
Bei 246 Kurzgeschichten muss ich euch um einen Haufen Geduld bitten, ich schätze, so ab dem 06.06 werden wir mit dem Lesen durch sein. Stay tuned.
20.06.2023: Die Teilnehmer stehen fest, der Titel ist soweit fertig und erscheint am 14.03.24 – also pünktlich zur Leipziger Buchmesse 🙂
02.05.2024: DAs Buch ist pünktlich zur Buchmesse (also wirklich am Buchmesse-Samstag eingetroffen) erschienen und die Belegexemplare verschickt 🙂
Sei mein verfluchtes Valentinsdate (31.12.2022)
Heute geht es einmal nicht um ein Happy End zum Valentinstag, sondern um das genaue Gegenteil – vielleicht.
Natürlich dürfen und sollen auch die fürchterlichsten, gruseligsten und blutigsten Valentinstage zu einem Happy-End führen. Allerdings darf der Begriff Happy-End hier ein wenig größer gefasst sein. Schließlich kann man auch als Untoter, Zombie, Vampir, Werwolf oder Geist miteinander glücklich werden. Auch der Gebrauch von Voodoo zum eigenen (Liebes-)Glück ist hier genehmigt, genau wie Psychoterror, Erpressung, Herzsammlerei und ähnliches.
Wir freuen uns über lustige und leichte Lektüre, dunkle Dystophien, Alpträume und spannende Unterhaltung. Auch klassische Slasher oder „einfach nur“ Phantastik ist gerne gesehen. (Normale Liebesgeschichten nicht!)
Ende: 163 Einsendungen. Wir haben einen neuen Rekord! (Leute, Ihr seid der Wahnsinn!)
STATUS: Das Buch ist erschienen
Queere Märchen (15.09.2022)
Es war einmal vor langer Zeit …
So fangen die schönsten Märchen an. Wir alle kennen und lieben sie. Doch was, wenn es mal nicht nach dem altbekannten Schema abläuft? Ein Prinz, der unglücklich in seinen Bediensteten verliebt ist? eine Prinzessin, die sich im falschen Körper geboren fühlt? Oder vielleicht die sieben Zwerge, denen es auch ohne Schneewittchen nicht an Spaß mangelt?
Wir freuen uns auf eure romantischen, sinnlichen oder lustigen Uminterpretationen klassischer Märchen oder auf ganz neue kreative Ideen. Lasst eurer Fantasie dabei ruhig freuen Lauf! In einem Märchen ist nichts unmöglich und genau wie alles Magische oder Übernatürliche sind auch jegliche Neigungen erlaubt.
Ende 25.10.22: Unsere Praktikantin, aka Herausgeberin, Noemi hat sich auf eine bunte Mischung geeinigt. Absagen und Zusagen werden am 31.10.22 verschickt. Die Lektorate sind ebenfalls schon verschickt 🙂
STATUS: Das Buch ist erschienen
Queere Weihnachten (30.05.2022)
Wir suchen romantische, liebevolle und prickelnde Geschichten rund um queere Weihnachten. Ob es sich um ein unfreiwilliges Outing handelt, eine wilde Liebesorgie oder die frustrierende Weihnachtsfeier des Büros in der “falschen” Lokalität, ist Eurer Fantasie überlassen.
Gerne darf der Beitrag auch eine auf persönlichen Erlebnissen basierende Erzählung sein … wir sind gespannt auf eure interessanten, spannenden, sinnlichen und lustigen Ideen, die sich in alle kombinatorischen Richtungen und Neigungen verwirklichen dürfen.
STATUS: Das Buch ist erschienen
Nacktaktiv (Ende 15.04.2022)
Von absurden Situationen, über bekennende Fetischisten bis hin zum FKK-Kult ist hier alles möglich. Reißt sich der Protagonist den Stoff nur so vom Leib, sobald er zu Hause ist, liebt eure Protagonistin ihren Körper so sehr, dass sie lieber gleich ganz auf Anziehsachen verzichtet, oder ist man einfach zur falschen Zeit am falschen Ort?
Die Entscheidungen über das Setting sind Euch überlassen. Hauptsache es ist erotisch, oder es prickelt, oder bringt einen zum Lachen. Oder zum Fremdschämen. Humor ist auf jeden Fall erlaubt und falls Ihr Euch nicht sicher seid, ob es auch ein Krimi sein kann, eine SciFi Geschichte oder sonstiges, meldet Euch gerne 🙂
STATUS: Das Buch ist erschienen
Gute Nacktgeschichten (31.07.2022)
Wir suchen romantische, liebevolle und prickelnde Geschichten rund um sinnliche Nachtgeschichten, verführerische Nackterzählungen oder erotische Schlafstörungen.
Die Protagonistin verwandelt sich bei Dunkelheit in eine heiße Domina? Er kann nur schlafen, wenn er vorher eine Dame verführt? Es kann um Traumprinzen gehen, die sich am Tag als nächtliches Traumgespinst entpuppen, um sinnliche Träume oder um Fantasien, die nur des Nachts umgesetzt werden können.
Hier sind auch phantastische Geschichten erlaubt – aber nur ein bisschen.
STATUS: Das Buch ist erschienen.
Generelles:
- Jeder volljährige Autor darf teilnehmen, solange der Text von ihm selbst verfasst wurde und keine Rechte von Dritten verletzt werden. Zudem muss der Text bisher unveröffentlicht sein und uns – bei Veröffentlichung – für 2 Jahre exklusiv überlassen werden
- Die Teilnahme an den Ausschreibung und auch die Veröffentlichung in der Anthologie sind natürlich kostenlos. Alle veröffentlichten Autoren erhalten einen Vertrag, ein Freiexemplar (weitere können zum Autorenrabatt erworben werden) und ein Honorar. Dieses beträgt 40 % der eBook-Erlöse der Anthologie, geteilt durch die Anzahl der Autoren. Die Gewinner-Beiträge werden vor der Veröffentlichung lektoriert und korrigiert.
- Der Umfang der Geschichten soll zwischen 6 000 und 30 000 Zeichen liegen und als doc oder odt eingereicht werden. Es dürfen max 3 Texte eingereicht werden, wobei bitte insgesamt nicht mehr als 20 Normseiten dabei rauskommen.
- Bitte schickt uns außerdem eine Kurzbiografie sowie eure Kontaktdaten (Bei Pseudonym bitte euren Realnamen) an: Jenny@elysion-books.com.
- Bitte nutzt als Betreff den Ausschreibungstitel und den Titel eurer Geschichte plus euren Namen – Dasselbe gilt bei der Datei (die gerne als doc oder odt eingereicht werden darf.)
- Der Einsendeschluss steht neben jeder Anthologieausschreibung 😉
- Wer sich nicht sicher ist, ob sein Text zu unserer Ausschreibung oder dem Verlag passt, oder wer Fragen hat … wir beißen nicht.
Mal eine ganz, ganz ehrliche Info: Nein, reich wird man mit unseren Anthologien nicht. Weder als Autor noch als Verlag. Und wenn wir kalkulieren müssten, würden wir schnell feststellen, dass Kurzgeschichtensammlungen finanziell für uns überhaupt keinen Sinn machen. Wir können froh sein, wenn wir die Vorkosten wieder reinbekommen und Arbeit macht die ganze Sache auch noch, da wir ja jedem Autor wenigstens die Chance geben möchten, ein bisschen Kohle zu machen, falls die Anthologie gut läuft. (Dh. einmal im Jahr ist so oder so eine Abrechnung fällig. Allerdings lohnt sich eine Überweisung erst ab 5 Euro und dswg ist das uns der Breakpoint – der ehrlicherweise selten erreicht wird.) Warum eir es dann dennoch machen? Weil wir allen Menschen, die Schreiben, eine Chance geben wollen, sich ihre ersten “Sporen” zu verdienen und Fuß in der Branche zu fassen. Außerdem lesen wir selbst gerne Kurzgeschichten und haben so unsere ersten Schritte in der Welt des geschriebenen Wortes getan. Und wenn wir nur einer Person helfen können, so ihr Repertoire zu ergänzen und eventuell bei einem großen Verlag zu landen, freuen wir uns.
Aber deswegen liebe Autor*innen: Kündigt nicht gleich euren Job, erwartet keine Wunder oder große Geldbeträge (in den meisten Fällen kommen wir inzwischen nicht einmal zu einer Auszahlung oder erst nach drei Jahren oder so). Wir jedenfalls freuen uns trotzdem auf euch, lieben es zu lektorieren, zu korrigieren und euch kennezulernen.